MIKROKOSMOS

"Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte der Irrtümer."

Zur Vorgeschichte: Zur Zeit der wirtschaftlichen Revolution, in den Jahren ab 1860 wurden unter anderem auch die ersten Mikroskope erfunden. Damit begann die Erforschung der Zellen und Kleinstlebewesen und der Streit unter Wissenschaftlern. Die heftigste Auseinandersetzung der Medizingeschichte fand wohl zwischen Luis Pasteur (1822 – 1895) und Antoine Béchamp (1816 – 1908) statt.

Der damals sehr gefeierte medizinische Superstar Luis Pasteur behauptete, dass alle Mikroben, ganz gleich welcher Art und Gattung, unveränderlich seien und dass jede Art nur eine spezifische Krankheit erzeugen würde. Er behauptete weiter, dass Bakterien und Pilze niemals durch Urzeugung enstünden und dass Blut und Gewebe im gesunden Zustand steril seien. Alle Krankheiten hätten ihren Ursprung durch Bakterien, die von AUSSERHALB den Körper befielen und von präexistierenden Bakterien abstammen. Eine noch heute gültige Überzeugung auf der unsere gesamte westliche Medizin aufbaut.

Dunkelfeldmikroskopie

Geldrollen

In diesem Bild aus der Mukorzyklode kleben die roten Blutkörperchen zusammen und bilden die sog. „Geldrollen“. Diese können zu Durchblutungsstörungen, Krampfadern, Hämorrhoiden, Schlaganfall, Hörsturz, arterielle Durchblutungsstörungen usw. führen.

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gesundes Blutbild

So sollte ein Blutbild aussehen. Rote Blutkörperchen (die Ringe) schwimmen frei.
Die drei weißen Blutkörperchen sind nicht blockiert und die Granula arbeitet. Dieses Blut lebte über zwei Wochen und stammt von einer vollkommen ungeimpften, gesunden Patientin.

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Tannennadeln

Im Zwischenraum der Zellen, also im Plasma bildeten sich nach kurzer Zeit Filite. Diese „Tannennadeln“ behindern ebenfalls den Blutfluss und begünstigen Thromben. Außerdem liegt hier eine Übersäuerung vor.

"Die Mikrobe ist nichts, der Nährboden ist alles."
Claude Bernard

Antoine Béchamp, der weniger redegewandt war, sprach von kleinsten Körnchen (Mikrozymas), die in allen pflanzlichen, tierischen und menschlichen Zellen vorhanden seien und die nach dem Absterben des Organismus nicht zu Grunde gingen, sondern die Ursache für die Gärung seien aus denen andere Mikroorganis-men entstehen können.

Diese Mikrozymas seien in jedem Lebewesen. In Mensch, Tier und Pflanze. Sie seien ewig und unzerstörbar und bildeten den Übergang zwischen nicht-lebender und lebender Materie. Der Phleomor-phismus war begründet (inzwischen durch Elektronenmikroskope belegt.)

Im weiteren Verlauf der medizinischen Forschungen seinerzeit setzte sich Pasteur mehr und mehr durch. Zudem wurde festgestellt, dass Hygiene und Sauberkeit viele Krankheiten verhindert und mit den ersten Impungen gegen einzelne Krankheitserreger wurde Pasteur bestätigt und Béchamps Forschungen gerieten in Vergessenheit.

Prof. Dr. Günther Enderlein (1872 – 1968) wurde während des ersten Weltkrieges damit beauftragt das Fleckfieber zu erforschen. Durch den Krieg und die vielfach schlechten hygienischen Bedingungen bekamen die Soldaten Läuse, die das Fleckfieber übertrugen, welches akut und epidemisch auftrat und viele Todesopfer forderte. Enderlein suchte in Bibliotheken nach einschlägiger Literatur und stieß dabei auf die Arbeiten des Phleomorphisten Antoine Béchamp. Enderlein gelang zu erstaunlichen Ergebnissen und seine Entdeckungen stellten die bis dahin favorisierten medizinischen Erkenntnisse ernsthaft in Frage. Seine Entdeckung nannte er die Baktereincyclogenie (Cyclos = Kreis; Genos = Geburt).

Auf der untersten Stufe befindet sich die Urform allen Lebens, der Profit. Ein pflanzliches Eiweißkörnchen mit einem Hundert-tausendstel Millimeter Durchmesser welches ewig und unzerstörbar ist. Auf dem Höhepunkt des Geburtskreises steht ein Pilz, den Enderlein als Mukor Racemosus Fresen identifizierte. Zwischen diesen beiden Polen gibt es unzählige Entwicklungsstufen, die zum Teil unschädlich sind, aber auch in ihrer entarteten Form Krankheiten hervorrufen können.

Die unschädlichen Arten, die Symbiosen, leben in Symbiose (Harmonie und Gleichgewicht) mit uns. Wenn diese Symbiose in ein Ungleichgewicht gerät wie zum Beispiel durch ein Ungleichgewicht des Säure-Basenhaushalts, Immunschwäche oder Stress, können sich diese noch harmlosen Profite in krank-machende Formen verwandeln.

Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.

Einfacher gesagt: Wenn Sie eine Blume haben, die nicht blüht, dann geben Sie nicht der Blume die Schuld, sondern schauen, ob ihr Milieu in Ordnung ist. Sie prüfen ob genug Licht vorhanden ist, die Wassermenge ausreicht, ob die Erde gut ist und fügen vielleicht noch etwas guten Humus hinzu und auch die Luft und Temperatur müssen der Planze entsprechend passen. In einem pefekten Milieu kann die Blume wachsen, gedeihen und in ihrer ganz Pracht erblühen.

Hat sie vielleicht zu viel Wasser, zu wenig Licht und womöglich noch einen sauren Boden durchtränkt von Chemikalien wird sie Krankheiten entwickeln und früher oder später eingehen. In seinem eigenen und spezifisch ausgewogenen Milieu fühlt sich jedes Lebewesen wohl. Pflanzen, Tiere, Menschen und auch Kleinstlebewesen wie Bakterien und Mikroben. Einem Eisbären werden Sie in der Wüste keinen Gefallen tun, ebenso wenig einem Fisch auf der Weide. Wenn diese beiden Beispiele krank werden, versuchen Sie sie nicht mit Medikamenten zu behandeln, sondern schauen, dass sie in ihr eigenes und ausgewogenes Milieu zurückkehren, in dem sie gesund leben dürfen.

Obwohl der Mensch ein sehr anpassungsfähiges Individuum ist, kann auch er nur gesund leben, wenn sein Milieu ausgewogen und entsprechend ist. Dazu benötigt er (wie viele andere Lebewesen)

  • eine ausgewogene Ernährung
  • frisches, sauberes Wasser
  • Bewegung in frischer Luft
  • Sonnenlicht

Blutuntersuchungen im Dunkelfeld nach
Prof. Dr. Günther Enderlein

Um das lebendigen Blut im Dunkelfeld untersuchen zu können, wird ein Tropfen Kapillares Blut aus der Fingerkuppe oder dem Ohrläppchen entnommen und auf einen Objektträger gebracht. Das Blut wird nicht weiter bearbeitet und wird so wie es ist unter das Mikroskop gelegt im Dunkelfeld wird das Blut betrachtet und analysiert. Wie sieht es direkt nach der Entnahme aus? Wie verhält es sich? Wie sieht es nach 10 Minuten aus, was verändert sich?
Wie sieht es nach 30 Min aus? Nach 2 Stunden, 1 Tag etc.
Welche Formen bilden sich
und wie lange lebt es ?

Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.

In einem gesunden Milieu und einem starken Immunsystem haben Krankheiten wenig Chancen. Gleichgültig mit welchen Bakterien und Viren der Körper in Kontakt kommt, ist er doch meistens in der Lage, diese zu eliminieren. Sehr oft noch bevor eine Krankheit ausbricht.

Ungesunde Lebensweisen, falsche Ernährung, Stress, Medika- mente und Impfungen können das Immunsystem überfordern und den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht bringen. Damit erschafft man einen perfekten Nährboden für allerlei Krankheiten, Allergien, Immunerkrankungen.

Im Dunkelfeld kann man den Zustand Ihres Organismus sehr gut auslesen. Die unterschiedlichen Wuchsformen der Zyclode und die Lebensdauer Ihrer Zellen.

Die beste und einfachste Therapie bietet die Natur selbst:

  • frische Luft
  • klares Wasser
  • gesunde Ernährung
  • Entspannung, Meditation, Yoga
    Wechselduschen, Sport, Schwimmen
  • Gartenarbeit, Waldbaden, Wandern
Mikroskop
Tabletten
Wandern

Ausleitungsverfahren

Je nachdem wie das Blutbild aussieht und wie es sich verhält wird eine entsprechende Therapie ermittelt. Dabei geht es immer um den gesamten Organismus. Blut kommt überall hin und erreicht die kleinsten Zellen.

Blockierte Immunsysteme gilt es zu befreien und zu trainieren, damit der innere Heiler wieder aktiv werden kann. Das Milieu soll wieder ins Gleichgewicht gebracht werden, damit Wuchsformen der höheren Cyclode sich hinunter und zu apathogenen Formen entwickeln können.

Heilfasten ist mein Mittel der Wahl. Dazu biete ich Gruppen und Begleitung an. Intervallfasten oder eine Basische Ernährung ist ebenso zielführend.

Dazu gibt es u.a. isopathische-, spagyrische-, und homöopathische Unterstützung nebst althergebrachten Hausmitteln, je nach Erfordernissen.

Ernährung

Andrea hat mir sehr geholfen, meinen Seelenweg zu finden und in meine Kraft zu kommen.
Ich bin ihr sehr dankbar, da ich jetzt endlich glücklich bin.
Nicht nur im Beruf, auch in meiner Partnerschaft.
Elisabeth K.

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Heilpraktikerin – Medium
Andrea Hille
Bärenweiler 1, 88353 Kißlegg

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